Das im 13. Jahrhundert errichtete Kloster Kipina (Ιερά Μονή Κηπίνας) verdankt seinen Namen angeblich den gepflegten Gärten der seinerzeit dort lebenden Mönche. Es ist in einer nahezu senkrechten Felswand gebaut worden. Es ist über einen, ebenfalls in den Fels geschlgenen Pfad und einer vor dem Kloster befindlichen Zugbrücke zu erreichen. Im Inneren gibt es neben dem Vorraum eine, in den Fels errichtete kleine Kirche, hunter der sich noch eine Höhle verbirgt. Ebenfalls existiweren noch die Unterkünfte der Mönche oberhalb und hinter dem Vorraum. Heute ist das Kloster verlassen, kann aber zu dessen Öffnungszeiten besichtigt werden.